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20mm & 24mm / 5kg
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Kaltes Wasser – und trotzdem Karpfen?
Die Carptrack Cold Water Boilies wurden speziell für die Monate Oktober/November bis April entwickelt – für Temperaturen unter 15°C bis hinunter zu unter 10°C. Genau in diesen Phasen funktionieren viele klassische Boilies kaum noch. Cold Water dagegen bleibt aktiv.
Mit unseren Menüs sparst du Geld – und fängst noch mehr Fische:

Warum funktionieren Cold Water Boilies so gut?
Der Mix ist identisch mit den regulären Sorten – jedoch mit deutlich erhöhtem Anteil wasserlöslicher Zutaten. Dadurch beginnt der Köder selbst in kaltem Wasser viel schneller zu arbeiten:
- schnellerer Lockstoffaustritt
- dünnerer, aktiver Film um den Boilie
- optimales „Winter-Schmieren“
Viele Teamangler und Kunden setzen die Cold Water Serie seit Jahren erfolgreich ein – teilweise sogar unter der Eisdecke durch ein Eisloch gefischt.

Carptrack Monster-Liver Cold Water
Der bekannte Monster-Liver wurde speziell für kaltes Wasser (unter 15°C) angepasst. Die Cold-Water-Version gibt lösliche Bestandteile ab, als wäre es Sommer – und lockt dadurch Fische auf die Spur („Carptrack“).
Leichtes Anfüttern oder sogar Single Hookbaits führen häufig zu bemerkenswert erfolgreichen Wintertrips.

Zusammensetzung Monster-Liver Cold Water
Der Mix besteht aus:
- 50 % Carptrack Monster CW Mix
- 50 % Carptrack Liver CW Mix
- Carptrack Liquid – 18 ml/kg
- Carptrack Monster Flavour – 5 ml/kg
- Carptrack Frankfurter Sausage Flavour – 4 ml/kg
Diese Kombination sorgt selbst im Winter für kontinuierliche Aktivität. Jedes Jahr fangen wir zahlreiche Schnee- und Eiskarpfen mit den Cold-Water-Boilies.
Video: Winter trifft Cold Water

Die fünf wichtigsten Regeln für Wintererfolg
- Niemals zu viel füttern – Fische verwerten Futter bei kaltem Wasser langsamer. Regelmäßige, kleine Portionen wirken besser.
- Schon ab Oktober beobachten, wo sich Karpfen sammeln – oft nahe der späteren Winterplätze.
- Das tiefe Wasser suchen: Löcher, strömungsarme Bereiche oder Stellen, die selbst im Winter 4°C halten.
- Karpfen ziehen im Winter wenig umher (außer im Fluss). Wenn nichts passiert: den Platz wechseln!
- Beißphasen sind kurz. Bei Tiefdruck gerne auch flacher fischen – oft der Gamechanger.
